Mobilienversteigerung.
Dienstag, den 26. Februar
1889, Vormittags 9 Uhr, zu St.
Jagbert im Sterbehause des nachge⸗
nannten Erblassers (Café Oberhauser)
lafsen die Witiwe. Kinder und Erben
des zu St. Ingbert wohnhaft geweses
nen und verlebten Cafetiers Ferdi⸗
nand Wendelin Oberhauser
öffentlich auf Eigenthum versteigern:
mehrere vollständige Betten, 1
Kleiderschrank, 1 Chiffonier, 1
Nahmaichine, 1 Kanopee, 1ge⸗
polsterten Sefsel, 1Pianino, tunde
und viereckige Tische, 1 lberne
Taschenuhr, mehrere Wanduhren,
verschiedenes Getüch, Küchengeräth⸗
schaften, 11 leere Fasser, mehrere
Sorten Weine und sonstige Gegen⸗
flände.
Die etwa nothwendig werdende Fort
setzung dver Versteigerung findet am
darauffolgender Tage, Vormittags 9
Uhr, am argegebenen Orte siatt.
St. Ingbert. den 19. Februar 1889
Kemmer, k. Notar.
Wer an den Nachlaß von Jacob
Buser, Sohn von Heinrich,
etwas zu fordern hat, wolle sich bei
Unterzeichnetem innerhalb acht Tagen
melden.
A. Suser, Schnoppach.
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Vor Ankauf wird gewarnt.
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über den Tod des
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von Oesterreich
ↄon E. S-.
Unter diesen Initialen verbirgt sich ein rühmlichst bekannter österreichischen
Schriftsteller, welcher den höchsten Kreisen nahesteht und gerade aus diesem Um—
sttande seinen Namen hier verbergen muß. Die Broschüre bringt hochinteressante
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eicht. Kein anderes illustrirtes Blatt über⸗
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